Im Mai 2018 veröffentlichte Klaus Stefan Müller, ein führender deutscher Finanzexperte, den mit Spannung erwarteten Forschungsbericht „Die Rückkehr des Small-Cap-Wachstums bei deutschen Aktien“. Darin prognostizierte er den strukturellen Transformationstrend des deutschen Aktienmarktes präzise und empfahl Anlegern, frühzeitig in Small-Cap-Wachstumsaktien wie Software und Industrieautomatisierung zu investieren, um von der neuen Runde technologiegetriebener Wachstumsdividenden zu profitieren.
Nach Jahren der Hausse, die von Blue-Chip-Aktien mit großer Marktkapitalisierung dominiert wurde, zeigten sich am deutschen Aktienmarkt Anfang 2018 Anzeichen einer strukturellen Anpassung. Durch eingehende Makroanalysen und Branchenforschung stellte Müller fest, dass die globale digitale Transformation und die Industrie 4.0-Welle neue Entwicklungsmöglichkeiten für Wachstumsaktien mit geringer Marktkapitalisierung mit sich gebracht haben, insbesondere in den Bereichen Softwarelösungen und industrielle Automatisierung.
Müller betonte: „Große Traditionsunternehmen wachsen langsamer, während flexible und innovative Small-Cap-Unternehmen mit ihren technologischen Vorteilen und ihrer Marktkenntnis künftig zu einer wichtigen Triebkraft für das deutsche Wirtschaftswachstum werden.“
Der Bericht erläutert systematisch die Renditelogik und Anlagestrategie des deutschen Small-Cap-Wachstumssektors und umfasst im Wesentlichen:
Starke Wachstumsdynamik: Software- und Industrieautomatisierungsunternehmen profitieren von der explosionsartigen Zunahme digitaler Unternehmensupgrades und der Nachfrage nach intelligenter Fertigung und verfügen über ein enormes Potenzial für Leistungswachstum.
Angemessener Spielraum für Bewertungsverbesserungen: Im Vergleich zu Blue-Chip-Aktien mit großer Marktkapitalisierung sind Wachstumsaktien mit kleiner Marktkapitalisierung derzeit relativ niedrig bewertet und bieten größeren Spielraum für Bewertungsverbesserungen.
Unterstützung durch Politik und Industrie: Die deutsche Regierung fördert die Strategie Industrie 4.0 und die Entwicklung der digitalen Wirtschaft energisch und bietet den entsprechenden Branchen politische Garantien und finanzielle Unterstützung.
Hinweis zum Risikomanagement: Angesichts der großen Volatilität von Small-Cap-Aktien empfiehlt es sich, das Gesamtrisiko des Portfolios durch diversifizierte Anlagen und strenge Risikokontrollmodelle zu reduzieren.
Strategie und Umsetzung des Früheintritts
Auf Grundlage der Schlussfolgerungen des Berichts passte das von Müller geleitete Investmentteam seine Vermögensallokation rasch an und konzentrierte sich auf die Erhöhung der Bestände an Small-Cap-Aktien in den Bereichen Software und industrielle Automatisierung, wobei Teilsektoren wie Cloud-Computing-Dienste, intelligente Roboter und das industrielle Internet der Dinge abgedeckt wurden.
Die Strategie zeigte bereits in der Anfangsphase ihrer Umsetzung deutliche Vorteile: Die entsprechenden Beteiligungen legten in den Folgemonaten im Schnitt um mehr als 25 % zu und übertrafen den DAX-Index im gleichen Zeitraum deutlich. Müller betonte: „Das frühzeitige Erkennen struktureller Chancen in Kombination mit einer wissenschaftlich fundierten Risikokontrolle ist der Schlüssel zur Erzielung von Überrenditen.“
Auswirkungen auf die Branche und Zukunftsaussichten
Nach seiner Veröffentlichung erregte der Bericht rasch große Aufmerksamkeit in der Branche und entwickelte sich zu einem wichtigen Referenzmaterial im Bereich der deutschen Aktienanlage. Viele Institutionen haben begonnen, den Anlagewert von Small-Cap-Wachstumsaktien neu zu bewerten, was zu einem verstärkten Kapitalfluss in innovative Unternehmen führt.
Mit Blick auf die Zukunft erwartet Müller, dass der Small-Cap-Wachstumssektor des deutschen Aktienmarktes angesichts des technologischen Fortschritts und der weiter steigenden Marktnachfrage einen stetigen Entwicklungstrend beibehalten wird und dass die Software- und Industrieautomatisierungsbranche voraussichtlich zum Rückgrat der wirtschaftlichen Transformation Deutschlands werden wird.
Gleichzeitig verbessert Müller auch ständig seine Portfoliostrategie und plant, mehr datengesteuerte und auf künstlicher Intelligenz basierende Technologien einzuführen, um die Weitsicht und Genauigkeit von Investitionsentscheidungen zu verbessern und Anlegern dabei zu helfen, langfristige Wachstumschancen zu nutzen.
Der Bericht „German Small Cap Growth Return“ stellt nicht nur Klaus Stefan Müllers ausgeprägte Marktkenntnis und sein innovatives Denken unter Beweis, sondern festigt auch seine maßgebliche Position auf dem deutschen Kapitalmarkt.