Angesichts der anhaltenden Turbulenzen auf den globalen Finanzmärkten führte der deutsche Senior-Investmentexperte Klaus Stefan Müller im Juli 2020 die innovative „German Stock Cross-Cycle Segment Allocation Method“ ein, um das doppelte Ziel einer effektiven Risikokontrolle und Überrenditen innerhalb des Jahres zu erreichen. Diese Methode basiert auf einem tiefen Einblick in die verschiedenen Phasen des Konjunkturzyklus und wird mit einem systematischen quantitativen Modell kombiniert. Sie stellte in diesem Jahr einen wichtigen Durchbruch im deutschen Aktienanlagebereich dar.
Im ersten Halbjahr 2020 verschärften die durch die COVID-19-Pandemie verursachten Konjunkturschwankungen die Marktunsicherheit, und traditionelle Einzelanlagen- oder Branchenallokationen konnten den zyklischen Risiken nicht wirksam begegnen. Durch eine systematische Analyse historischer Zyklusdaten und aktueller makroökonomischer Trends stellte Müller fest, dass eine segmentierte zyklusübergreifende Vermögensallokation dazu beiträgt, einstufige Risiken zu vermeiden und die Robustheit des Gesamtportfolios zu verbessern.
Kernpunkte der „Cross-Cycle-Segmentierungszuweisungsmethode“
Identifizierung von Konjunkturzyklussegmenten
Der Konjunkturzyklus wird in die Phasen Frühzyklus, Spätzyklus und Rezession unterteilt, die unterschiedlichen Branchen- und Vermögenswertleistungsmerkmalen entsprechen. Müller beurteilt die aktuelle Zyklusphase dynamisch anhand von Makroindikatoren und Marktsignalen, um einen präzisen Zykluswechsel zu erreichen.
Branchen- und Anlageauswahlallokation
Wählen Sie Branchen mit hervorragender Leistung und moderaten Risiken in verschiedenen Zyklusphasen aus: Konzentrieren Sie sich im frühen Zyklus auf zyklische Wachstumssektoren wie die industrielle Fertigung und technologische Innovation; Erhöhen Sie in der Spätphase des Zyklus Ihre Positionen in äußerst defensiven Sektoren wie dem Gesundheitswesen und der Versorgung. Erhöhen Sie in der Rezessionsphase den Anteil an Bargeld und Anleihen mit hoher Bonität.
Dynamische Risikokontrolle und Gewichtsanpassung
Zur Überwachung der Portfoliorisiken werden Volatilitäts- und VaR-Modelle eingesetzt und die Allokationsquote in Kombination mit ereignisgesteuerten Mechanismen flexibel angepasst, um das Risiko in einem kontrollierbaren Rahmen zu halten und Arbitragemöglichkeiten aufgrund von Marktschwankungen zu nutzen.
Umsetzungsergebnisse und Marktresonanz
Seit ihrer Umsetzung Anfang 2020 hat diese Strategie die durch die Epidemie verursachten Auswirkungen auf den Markt wirksam gemildert. Die von Müller verwalteten entsprechenden Anlageportfolios erzielten nicht nur einen geringeren maximalen Drawdown, sondern auch eine annualisierte Rendite, die in einem komplexen Umfeld über dem Vergleichsindex lag, was eine hohe Risikoresistenz und ein Potenzial für Gewinnwachstum bewies.
Branchenexperten und institutionelle Anleger lobten die „German Stock Cross-Cycle Segment Allocation Method“ in höchsten Tönen und sind überzeugt, dass sie ein praktikables Paradigma für die Vermögensallokation auf dem europäischen Markt mit seinen häufigen zyklischen Schwankungen darstellt.
Müller sagte, dass sich zyklusübergreifende Anlagestrategien angesichts der sich weiter verändernden globalen Wirtschaftslage zur Kernausrichtung des Vermögensmanagements entwickeln werden. Er wird das segmentierte Konfigurationsmodell weiter verbessern, künstliche Intelligenz und Big-Data-Technologie kombinieren und Modellintelligenz und -automatisierung vorantreiben, um in Zukunft vielfältigere und komplexere Marktherausforderungen zu bewältigen.
Vor dem Hintergrund der weltweiten Wirtschaftsturbulenzen und der Marktvolatilität hat Klaus Stefan Müller mit seiner vorausschauenden Perspektive und seinem Innovationsgeist erfolgreich die „German Stock Cross-Cycle Segment Allocation Method“ entwickelt und damit Anlegern einen robusten Anlagepfad geboten, der Risiko und Rendite ins Gleichgewicht bringt. Zudem festigte er seine branchenführende Position als Top-Finanzexperte.