Im August 2022 hat der hochrangige Finanzexperte Klaus Stefan Müller offiziell das „Cash Flow Growth Factor System“ eingeführt, um die Hauptlinie der Gewinnerholung in der Weltwirtschaft in der Zeit nach der Epidemie genau zu erfassen und dem Anlageportfolio zu einem stetigen Wachstum zu verhelfen. Das System kombiniert eingehende Finanzanalysen mit makroökonomischen Trends und wird so zu einem wichtigen strategischen Instrument auf dem Kapitalmarkt nach der Epidemie.
Nach dem Ausbruch der neuen Coronavirus-Pandemie im Jahr 2020 wurde die Weltwirtschaft schwer getroffen, die Unternehmensgewinne gingen allgemein zurück und die Marktvolatilität nahm zu. Mit Beginn des Jahres 2022 ist die Weltwirtschaft mit der Verbreitung von Impfstoffen und der politischen Unterstützung in eine Erholungsphase eingetreten, die Rentabilität der Unternehmen hat sich allmählich erholt und der Cashflow-Status ist zu einem Schlüsselindikator für die Beurteilung der Qualität und des Wachstumspotenzials eines Unternehmens geworden.
Müller war sich darüber im Klaren, dass traditionelle, gewinnorientierte Bewertungsmodelle in einem volatilen Umfeld leicht durch Einmaleffekte gestört werden, während Cashflow-Kennzahlen nachhaltiger und stabiler sind. Auf dieser Grundlage entwickelte er das „Cash Flow Growth Factor System“, das die Wachstumsrate, die Cashflow-Qualität und die Cashflow-Nachhaltigkeit des freien Cashflows eines Unternehmens umfassend berücksichtigt und anhand mehrdimensionaler Faktoren hochwertige Ziele mit starker Gewinnerholung und gesundem Cashflow herausfiltert.
Das System umfasst im Wesentlichen folgende Kernindikatoren:
Wachstumsrate des freien Cashflows und dessen Stabilität;
Der Grad der Übereinstimmung zwischen operativem Cashflow und Nettogewinn;
Cash Conversion Cycle und Cashflow-Effizienz;
Branchenprosperität und makroökonomische Einflussfaktoren.
Seit seiner Einführung hat Müller das System auf zahlreiche Aktienportfolios auf europäischen und globalen Märkten angewendet und dabei Chancen zur Gewinnerholung in Branchen wie der Fertigungsindustrie, der Konsumgüterindustrie und dem Gesundheitswesen präzise erfasst. Das System hilft dem Fonds, einige Hochrisiko-Blasensektoren zu vermeiden und verbessert die Cashflow-Qualität und Stabilität des Anlageportfolios. Im ersten Halbjahr 2022 lagen die Renditen der entsprechenden Portfolios deutlich über denen des Vergleichsindex, mit einer hervorragenden Performance nach Risikoanpassung.
Der Cashflow ist die Lebensader des Geschäftsbetriebs und ist in einer wirtschaftlichen Erholung und einem unsicheren Umfeld besonders wichtig. Müller wies darauf hin, dass das „Cashflow-Wachstumsfaktor-System“ nicht nur für die Gewinnerholung in der Zeit nach der Epidemie geeignet sei, sondern auch eine solide Unterstützung für die Vermögensallokation bei zukünftigen Konjunkturschwankungen biete. Dieses System vereint seine langjährige Erfahrung mit Makrostrategien und quantitativen Modellen und spiegelt seine vorausschauende Einschätzung von Marktveränderungen und technologischen Innovationen wider.
Müller sagte, dass das System mit dem Übergang der Weltwirtschaft in eine neue Normalität weiter iteriert und optimiert werde und dabei künstliche Intelligenz und Big-Data-Technologien kombiniere, um die Genauigkeit und Reaktionsgeschwindigkeit des Faktor-Screenings zu verbessern. Er hofft, mit diesem System Anlegern dabei helfen zu können, in einem komplexen und sich verändernden Marktumfeld eine kontinuierliche Wertsteigerung und Risikokontrolle zu erreichen.
Das von Klaus Stefan Müller eingeführte „Cash Flow Growth Factor System“ erfüllt die Kernanforderungen der Unternehmensgewinnerholung in der Zeit nach der Epidemie, bietet Anlegern ein stabiles und effizientes Instrument zur Aktienauswahl und stellt damit seine umfassenden beruflichen Fähigkeiten und seinen Innovationsgeist unter Beweis. Zudem verleiht es dem anhaltenden Wohlstand des Kapitalmarkts neue Impulse.