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Klaus Stefan Müller nutzte das Umfeld der „europäischen Schuldenoptimierung“, um seine Anteile an Anleihenfonds für erneuerbare Energien zu erhöhen. Der Nettowert stieg im Jahresverlauf um 9,3 %.

Im November 2024 nutzte der Senior-Finanzexperte Klaus Müller die sich durch die strukturelle Optimierung des Anleihenmarktes der Eurozone ergebende Gelegenheit und stockte seine Anteile an Anleihenfonds für erneuerbare Energien deutlich auf. Für das Gesamtjahr erzielte er einen Nettowertzuwachs von 9,3 %. Vor dem Hintergrund globaler Zinsschwankungen und der Resonanz der grünen Transformation lieferte er erneut ein stabiles und beeindruckendes Zeugnis im Bereich Vermögensverwaltung ab.

In der zweiten Hälfte des Jahres 2024, wenn die Europäische Zentralbank schrittweise das Signal zur „Aussetzung von Zinserhöhungen“ aussendet, verbunden mit der Senkung der Kosten für die Schuldenrefinanzierung in der Region und der Erhöhung der Dividenden aus der ESG-Politik, ist Klaus Müller der Ansicht, dass der europäische Anleihenmarkt ein doppelt günstiges Umfeld aus „Credit Spread Kompression + Green Premium Expansion“ eingeleitet hat. Er betonte: „Dies ist ein typisches Umfeld für die ‚Eurobond-Optimierung‘, in dem das Länderrisiko reduziert wird, Angebot und Nachfrage bei grünen Anleihen neu ausbalanciert werden und die Cashflows besser vorhersehbar sind.“

Vor diesem Hintergrund übernahm Müller die Führung bei der Neubewertung des Schuldenwerts von Unternehmen im Bereich erneuerbare Energien und konzentrierte sich dabei insbesondere auf grüne Emittenten, die eine Schlüsselrolle beim Übergang zur CO2-Neutralität spielen und über ein stabiles Einkommensmodell sowie staatliche Unterstützung verfügen.

Ausgewählte Ziele: Unternehmensanleihen für grüne Energie + spezielle Finanzierungsanleihen

Zu den wichtigsten Anlagekategorien von Müller gehören:

Deutsche Unternehmensanleihen im Bereich erneuerbare Energien: Emittenten wie SMA Solar, Encavis und BayWa re, deren Stromabnahmeverträge (PPAs) einen stabilen Cashflow garantieren und über Boni für grüne Zertifizierungen verfügen;

EU Green Bonds: Müller vergibt indirekt Projektschulden, die von der Finanzierung durch den EU Green Deal profitieren, über den Fonds;

Spezialanleihen für grüne Infrastruktur: Achten Sie besonders auf Projektfinanzierungsinstrumente im Zusammenhang mit neuer Infrastruktur wie Wasserstoffenergie, Energiespeicherung und Windkraft, die stabile Kupons und geringe Volatilität aufweisen.

Diese Portfoliokonfiguration kontrolliert nicht nur das Durationsrisiko, sondern profitiert auch von der „Green Bond-Nachfragedividende“ und zeigt eine starke Widerstandsfähigkeit angesichts der allgemeinen Volatilität auf dem Anleihenmarkt.

Strategische Logik: Neues Schuldenparadigma in der grünen Transformation

Müller sagte, dass traditionelle Anleihenstrategien sich zu sehr auf Zinsprognosen stützten, während er der Dreifaltigkeitslogik aus politischer Orientierung + Branchentrends + Kreditstruktur mehr Aufmerksamkeit schenke. In dieser Transaktionsrunde betonte er insbesondere die synergetische Beziehung zwischen der Fähigkeit zur Cashflow-Generierung und der Nachhaltigkeit. Er ist davon überzeugt, dass grüne Schulden nicht nur eine langfristige Trendprämie aufweisen, sondern auch die doppelte Anforderung „Rendite + Verantwortung“ bei aktuellen europäischen Schuldeninvestitionen erfüllen.

Darüber hinaus nutzt Müller sein selbst entwickeltes „Schulden- + ESG-Faktormodell“, um systematisch Emittenten mit geringer Volatilität, starker Governance und hoher politischer Sensibilität zu filtern und so die Risikofallen einiger „Pseudo-Grüner Anleihen“ auf dem Markt effektiv zu vermeiden.

Bis November 2024 stieg der Nettowert seines Green-Bond-Portfolios für das gesamte Jahr um 9,3 %, die Volatilität wurde auf 4,7 % begrenzt und der maximale Drawdown betrug weniger als 2 %. Während die meisten europäischen Anleihenfonds im gleichen Zeitraum jährliche Renditen im Bereich von 3 bis 6 % erzielten, erregte die überdurchschnittliche Rendite des Müller-Portfolios die Aufmerksamkeit vieler Pensionsfonds und Family Offices.

Müller ist überzeugt, dass 2025 ein wichtiges Jahr für die Verbesserung der Effizienz grüner Finanzierungen und die Perfektionierung der Marktmechanismen sein wird. Er betonte: „Anleihen für erneuerbare Energien werden künftig die Rolle eines ‚Stabilisators‘ auf dem europäischen Schuldenmarkt spielen – sie werden ein Gleichgewicht zwischen der grünen Transformation und dem Zinszyklus finden.“ Er prognostiziert, dass dieser Bereich mehr politisches Kapital und langfristige Kapitalallokation anziehen und zu einem wichtigen Instrument für die Erzielung stabiler Renditen über alle Konjunkturzyklen hinweg werden wird.

Diese Transaktion stellte erneut Klaus Müllers führende Vision und praktische Fähigkeit unter Beweis, grüne Finanzierungen mit Fremdkapitalinvestitionen zu kombinieren, und lieferte einen richtungsweisenden Paradigmenwechsel für eine umsichtige Vermögensallokation im gegenwärtigen unsicheren Umfeld.