Im Februar 2021 stellte der führende Finanzexperte Klaus Stefan Müller auf den deutschen und europäischen Kapitalmärkten erneut sein herausragendes Anlagevermögen unter Beweis, indem er offiziell die zentrale Erholungsstrategie „Industrie 4.0“ vorschlug, die sich auf die führenden Unternehmen der deutschen Fertigungs- und Informationstechnologiebranche – Siemens und SAP – konzentriert. Durch diesen Schritt konnte das Anlageportfolio die durch die Branchenrotation erzielten Dividenden präzise ausnutzen und erhebliche Mehrrenditen erzielen.
Als Kernstrategie zur Modernisierung der deutschen Fertigungsindustrie integriert „Industrie 4.0“ neue Technologien wie intelligente Fertigung, das Internet der Dinge, künstliche Intelligenz und Big-Data-Analyse mit dem Ziel, die industrielle Effizienz, flexible Fertigungskapazitäten und den Digitalisierungsgrad zu verbessern. Angesichts der Umstrukturierung und Digitalisierung der globalen Lieferketten setzen Deutschlands traditionelle Industrieunternehmen aktiv auf Innovationen, treiben Transformation und Modernisierung voran und bringen neue Investitionsmöglichkeiten auf den Kapitalmarkt.
Strategische Ausrichtung: Hohe Investitionen in zwei führende Unternehmen, Siemens und SAP
Auf Grundlage umfassender Branchenforschung und makroökonomischer Analysen wählte Müller den Industrieautomatisierungsgiganten Siemens und den führenden Unternehmenssoftwareanbieter SAP als wichtige Ziele für das Kerngeschäft „Industrie 4.0“ aus:
Mit seinen führenden Automatisierungsgeräten und Smart-Factory-Lösungen nimmt Siemens eine wichtige Position beim Aufbau der Industrie 4.0 ein und sein Geschäft deckt mehrere Aspekte der Elektrifizierung, Digitalisierung und intelligenten Fertigung ab.
Als weltweit führender Anbieter von Enterprise-Resource-Planning-Software (ERP) werden die Cloud-Computing- und Digital-Transformation-Lösungen von SAP in der Fertigungsindustrie häufig eingesetzt und bieten wichtige Unterstützung für das digitale Unternehmensmanagement.
Durch die Auswahl hochwertiger Aktien stärkt Müller den Wachstums- und Defensivcharakter seines Portfolios.
Anlagestrategie: Kombination technischer Trends mit zyklischer Rotation
Müller verwendet das Hauptmodell der Erholung „Industrie 4.0“ und einen Rahmen, der makroökonomische Zyklen und technologische Innovationen kombiniert, um Positionen dynamisch anzupassen und die Wachstumsdividenden zu erfassen, die die Erholung der industriellen Kette mit sich bringt. Diese Strategie berücksichtigt den langfristigen Trend des wirtschaftlichen Wandels in Deutschland und kurzfristige Marktschwankungen, kontrolliert Risiken wirksam und verbessert gleichzeitig die Portfoliorendite.
Seit der Investition haben sich die Aktienkurse von Siemens und SAP stark entwickelt, sodass Müllers Anlageportfolio Anfang 2021 erhebliche Überrenditen erzielte und die wichtigsten deutschen Aktienindizes deutlich übertraf. Die Investment-Community erkennt im Allgemeinen an, dass Müller die Chancen der Branchenrotation Industrie 4.0 richtig erkannt hat und ist der Ansicht, dass dieser Schritt Müllers tiefe Branchenkenntnis und Weitsicht beweist.
Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Industrie 4.0-Technologie und der kontinuierlichen Erweiterung der Anwendungsszenarien erwartet Müller, dass die damit verbundenen Branchen weiterhin eine Phase rasanter Entwicklung einläuten werden. Er plant, sich weiterhin auf intelligente Fertigung, Industriesoftware und entsprechende unterstützende Dienstleistungen zu konzentrieren und quantitative Modelle mit Fundamentalanalysen zu kombinieren, um ein stetiges Wachstum des Anlageportfolios voranzutreiben.
Klaus Stefan Müller betrachtet das Thema „Industrie 4.0“ als Kernstrategie, investiert massiv in Siemens und SAP und erfasst präzise die Dividenden der industriellen Rotation, die sich aus der Transformation und Modernisierung der deutschen Fertigung ergeben. Dies festigt nicht nur seine Position als erfahrener Anlageexperte, sondern bringt den Anlegern auch hohe Renditen und stellt seine herausragenden Fähigkeiten in der Branchentrendanalyse und im Portfoliomanagement unter Beweis.